Stell Dir vor, du läufst durch den Wald oder wanderst durch die Berge und Felder und plötzlich stolperst Du, fällst hin und merkst, ich habe mir etwas gebrochen. Hilfe, wo kommt nun Hilfe her? Und da hatte Chris Sheldrick eine geniale Idee. Du musst nur drei Worte kennen, telefonieren, sie aussprechen und schon naht Hilfe. Es ist dann fast wie im Märchen. Wie von Zauberhand oder die gute Fee schenkt Dir 3 Wünsche. In diesem Fall 3 Worte.
Eine geniale Lösung: die Oberfläche der Erde in kleinen Quadrate unterteilen, jedes Quadrat 3 m x 3 m groß und jedem Quadrat sind 3 Worte zugeordnet. Wenn ich also jemandem anderen mitteilen will, wo ich gerade stehe, liege, sitze, dann zücke ich mein Samartphone und rufe die APP (what3words) auf. Aus den GPS-Koordinaten des Ortes sucht die APP die drei Worte, also z.B. zuletzt.gabeln.geister und dann rufe ich den Freund/die Freundin an und teile mit: ich bin gerade bei zuletzt.gabeln.geister und da kannst Du mich treffen. Wenn ich jetzt die GPS-Daten durchgeben müsste – viel zu kompliziert und fehleranfällig. Die 3 Worte zuletzt.gabeln.geister kann ich sprechen, der Andere hören, in die App eingeben und schon weiß er/sie, wo ich bin. Genial.
??? Und wer weiß nun, wo ich gerade bin? Unter den richtigen Antworten (post@schrifthof.de) verlosen wir einen Preis.
Und diese APP sollte jeder benutzen – beim Wandern, Joggen, Paddeln, Radfahren, Mountain-Biken, Skaten, ….
Mehr dazu in den Zeitungsberichten Frankfurter Rundschau oder Tagesspiegel.
Hier geht´s zur Seite https://what3words.com/de/about-us/