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Angeregt durch meine Reisen nach Berlin, dem Treffen mit Angelika Arendt und Julius Weiland in Berlin, die mir von ihren Arbeiten erzählten und den Katalog schenkten, der Reise nach London, den Besuch der Basquiat-Ausstellung im Barbican und alten Ideen entstanden neue Arbeiten. Versuche, Experimente und die Mischung der verschiedenen Techniken. Es war ein richtiger Flash, spielen mit Material, Techniken entwickeln, ausprobieren der Vorstellungsblitze – und es gelang, wurde sogar rechtzeitig zum Galerientag fertig. Und manches überraschte nicht nur mich, sondern auch die Besucher. „Mutig“ war ein Kommentar zu den verfremdeten Selbstporträts, „Wie ist das gemacht?“ die Frage zu den Monotypien, „spannend“ zu den Überschreibungen. Und alles auch gleich immer verbunden mit der Frage: „Wann gibt es dazu einen Kurs – das reizt mich, will ich auch probieren!“

Eine kleine Auslese der Bilder hier in der Galerie.

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Fotos: M. Rauenbühler