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Worte zur Zeit

Enkel und Großeltern

Handgeschriebene Briefe mit der Post

Kontaktverbot – das trifft natürlich alle hart. Die Kindergarten- und Schulfreunde nicht treffen, keine Familienfeiern, Geburtstage, spontane Begegnungen, Treffen auf der Straße. Alles muss nun unterbleiben als Schutz für sich selbst und die Anderen. Schmerzlich ist es aber besonders für die Enkel und Großeltern – die Kinder verstehen es oft noch nicht, warum man den Opa oder die Oma nicht an der Hand fassen oder mit ihnen nur Kontakt von Ferne, durch´s Fenster winken darf. Die Älteren würden doch gerne helfen, die Kinder hüten, während die Eltern zu Haus am Computer sitzen und im Home Office arbeiten müssen.

Wie wäre es denn, gerade jetzt mal wieder zu Papier und Stift zu greifen und einen Brief schreiben oder malen.

Auch Freunde und Bekannte freuen sich, mal wieder einen Brief, eine Postkarte zu bekommen. Vielleicht zu Ostern – eine gute Gelegenheit.

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Verloren geglaubte Gedanken

Sommerzeit – wieder eine Umstellung. Und wie wenig sie uns dieses Mal betrifft, allmählich verliert man das Zeitgefühl. Überlegen: Mittwoch oder schon Donnerstag, was war denn gestern. Was macht da schon eine Stunde Umstellung. Und dabei haben wir erst gestern über die Zeit gesprochen. Zeit um Natur, Frühling, die Blüten und Blumen wahrzunehmen. Wir dürfen die Zeit erspüren – ohne Hektik. Was sind wir jetzt? Ein Teil der Welt – zu der wir den Bezug verloren haben?

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Nicht alles ist abgesagt

Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen, … es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückzuholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!

Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen, …

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