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Ankündigungen

Neue Kurse und Angebote

Kurse im Schrifthof im Herbst/Winter 2020 und Frühjahr 2021

Die Termine für die Kurse im Schrifthof sind veröffentlicht und können ab sofort gebucht werden.
Bitte berücksichtigt, dass wir zum einen eingeschränkte Gruppengrößen haben und streng nach der Reihenfolge der Anmeldungen vorgehen.
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Home-Schooling

Ein Beratungsangebot

Als es im März 2020 zur ersten Schließung der Schulen kam, entstand bei vielen Lehrer:innen, Eltern, Schulen, Rektoren und Schüler:innen eine große Ratlosigkeit. Selbst das Kultusministerium war völlig überfordert und sichtlich überrascht, wie man mit dieser neuen Situation umgehen sollte.

Da viele Eltern: Schüler:innen, Lehrer:innen, Schulleiter:innen sich doch noch nicht so sicher fühlen, bietet Kamilla Frackenpohl Rat und Unterstützung  [zum Angebot]

Aber es gab auch die Engagierten und Mutigen, die kurzerhand auf Video-Unterricht / Tele-Unterricht umstellten. In kleinen Schritten ging es teilweise los.

Und dann kam der Sommer, die Sommerferien – und bei den meisten dann die Hoffnung – oder eher der Wunsch, es möge alles wieder zum Altgewohnten (Manche nennen es Normalität) zurückgehen. Statt voraus zu planen verlegte man sich auf „Abwarten und Aussitzen“. Es wird schon vorbeigehen. Ging es nicht.

Und auch jetzt nach dem rasanten Anstieg setzen bis zur Kultusministerin auf „Präsenzunterricht“. Schulpflicht, Karriere, Betreuung … und viele Argumente werden angeführt.

Wollen wir uns wieder „überraschen lassen“ ?????

Wir haben ein Angebot…

 

Push back

Vernissage am 16. Januar 2021, um 17 Uhr

Eigentlich wäre ja am 16. Januar 2021 wieder der Galerientag Karlsruhe. Nur ist heute schon abzusehen, dass wir zu einem persönlichen Besuch unserer neuen Ausstellung zu diesem Zeitpunkt nicht einladen dürfen. Wir wollen eine neue Form ausprobieren und laden zu unserer virtuellen Ausstellung ein. Eröffnung am 16. Januar 2021 um 17 Uhr. Wir zeigen und sprechen miteinander über die neue Serie „Push back“ von Katharina Wagner.

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DenkBar

Federleichte Zeitenwende

DenkBar am Mittwoch, 20.01.2021 um 19:30 Uhr – nur online

Viele haben zu Beginn diesen Jahres gesagt, gut dass 2020 vorbei ist. Ein Neuanfang. Den meisten ist natürlich die Erinnerung an die Veränderungen, das Weg vom Normalen, die Einschränkungen und die Gebote / Verbote des letzten Jahres in Erinnerung – nachhaltig in Erinnerung geblieben. Fernweh, nicht Reisen können, mit Freunden feiern, kein Kino, kein Konzert, Kneipe zu, Restaurants geschlossen.

Gerade jetzt ein Gedanke aus den Stufen von Hermann Hesse aufgreifen und nach vorne schauen:

Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Nicht ganz still hat das Jahr begonnen. Die letzten Kracher und Raketen wurden aus den Kellern geholt. Wunderkerzen abgebrannt. Auch im kleinen Kreis erklangen die Gläser. Oder einfach „ohne Schmerzen“ hineingeschlafen. So vollzog sich die Zeitenwende.

Gelingt uns die „Federleichte Zeitenwende“?

 

Gedanken und Anregungen

Übung im Ungewissen

Risiko – Unsicherheit – Ungewissheit

Eigentlich ist es ja selbstverständlich. Leben ist immer mit Risiko verbunden. Sei es im Haushalt, im Verkehr, in der Arbeit. Ernährung, Sport, Krankheiten – überall lauern Gefahren. Und meistens erwischen uns die Ereignisse völlig unerwartet, plötzlich, in einem Moment. Wir haben damit nicht gerechnet. Wie sollten wir auch, wer kennt schon die Zukunft.

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Leben hat die höchste Relevanz

Wichtig oder Dringend?
– Jetzt die Zeit zum Umdenken nutzen –

Gerade jetzt in der Zeit der Corona-Krise gibt es ohne Zweifel die Suche nach Antworten auf Fragen aus dem Tagesgeschehen, die hohe Dringlichkeit haben. Nur leider wird gerade die Zeit – und die haben viel reichlich – nicht genutzt, um sich um wichtige, also nur wichtige Aufgaben zu kümmern.

Es geht einfach um Leben. Und der Blick unter Berücksichtigung der Risiken muss die „Lebensrelevanz“ in den Vordergrund stellen. Um nicht weniger geht es – und Leben hat die höchste Wichtigkeit.
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